Über uns
Viele Pfarrerinnen und Pfarrer sind im Beruf recht einsam und stark ausgelastet. Das Zusammensein und die Anteilnahme aneinander in der Pfarrgemeinschaft bringen hier Hilfe von Gleichen unter Gleichen. Im Jahre 1913 entstand in Deutschland der „Pfarrergebetsbund“, heute „Pfarrerinnen– und Pfarrergebetsbund“ (PGB).
Die „Schweizerische Evangelische Pfarrgemeinschaft“ (SEP) gibt es seit 1949. Sie wurde an einer Tagung mit Pfr. Erich Schnepel gegründet als „Schweizerische Evangelische Pfarrbruderschaft“. Die SEP ist vom PGB, vom grossen Bruder, unabhängig, pflegt aber gute Beziehungen zu ihm.
Die Gründung der Pfarrgemeinschaft kam einem starken Bedürfnis nach gemeinsamer Bibellese und persönlicher Seelsorge unter Pfarrern entgegen. Dies ist bis heute gleich geblieben. Die „Schweizerische Evangelische Pfarrgemeinschaft“ (SEP) gibt es seit 1949. Sie wurde an einer Tagung mit Pfr. Erich Schnepel gegründet als „Schweizerische Evangelische Pfarrbruderschaft“.
Die SEP ist vom PGB, vom grossen Bruder, unabhängig, pflegt aber gute Beziehungen zu ihm. Die Gründung der Pfarrgemeinschaft kam einem starken Bedürfnis nach gemeinsamer Bibellese und persönlicher Seelsorge unter Pfarrern entgegen. Dies ist bis heute gleich geblieben.
Der Arbeitskreis trifft sich vor jeder Tagung und zwischendurch in Video-Sitzungen. Nach einem biblischen Einstieg pflegt sie zunächst den persönlichen Austausch untereinander und Nachrichten von anderen Mitgliedern. Dann plant sie neben weiteren Traktanden die nächsten Tagungen und bespricht Details zur gerade stattfindenden Tagung. Ab und zu stellt sie sich auch grundsätzlichen Fragen über den Stand der Gemeinschaft und nötigen Veränderungen. Die einzelnen Mitglieder haben ihnen zugeordnete besondere Aufgaben.
Was uns wichtig ist
Die lebendige Verbindung zu Jesus Christus als dem Herrn bildet die tragende Grundlage unseres persönlichen Lebens und unserer Pfarrgemeinschaft.
wo wir sichtbar werden
Wir treffen uns nach Möglichkeit regelmässig in offenen regionalen Gesprächs– und Gebetskreisen. Im März und im September gestalten wir jedes Jahr je eine Tagung, die der theologischen Fortbildung und der persönlichen Begegnung dient.
Eingeladen dazu sind Pfarrerinnen und Pfarrer, Theologiestudierende, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone sowie deren Ehepartner. Theologiestudierende sind an diesen Tagungen unsere Gäste.
Regelmässige Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Tagungen können als Mitglieder aufgenommen werden. Von Mitgliedern erwarten wir verbindliches Dazugehören, Teilnahme an den Tagungen und finanzielles Mittragen.
Wir sind mitbeteiligt an der Herausgabe der auflagenstarken Zeitschrift „Theologische Beiträge“. Ein Abonnement ist im SEP-Jahresbeitrag inbegriffen.
Geleitet wird die SEP von einem 5-köpfigen „Arbeitskreis“.
Arbeitskreis
Claudia Laager
Präsidium und Sitzungsleitungen.
Pfarrerin in Eriswil
Hauptstrasse 43
4952 Eriswil
c.b.laager@gmail.com
"Das gemeinsame Bibellesen,
der Austausch und das Gebet
verbindet uns."
Adelheid Huber
Vizepräsidium und Planung von Tagungen.
Pfarrerin in Gossau ZH.
Bergstrasse 42
8625 Gossau ZH
"An den Tagungen erhalte ich wertvolle Inspiration für meine Arbeit als Pfarrerin.“
Andreas Anderfuhren
Aussenkontakte, besonders zu Theologiestudierenden.
Pfarrer in Seewis GR
Parschientschstrasse 6
7212 Seewis
"In Gesprächen
mit meinen Kolleginnen
und Kollegen
werde ich ermutigt."
Christoph Casty
Kassier und Tagungsprospekte.
Pfarrer in Wil SG
Alte Steigstrasse 6b
9552 Bronschhofen
christoph.casty@ref-wil.ch
"Ich schätze die hohe Qualität der Referate.
Es ermöglicht mir eine ständige praxisorientierte Weiterbildun
Daniel Wieland
Aktuariat, Anmeldungen und den Kontakt zu Tagungshäusern.
Pfarrer im Ruhestand Strelaweg 3
7000 Chur
"Ich weiss mich verwoben mit Glaubens- und Dienstgeschwistern und seit der Studienzeit über das aktive Pfarramt dabei bis heute in den mir geschenkten Ruhestand."
Erich Schnepel
Hörbuch "Jesus im Römerreich"
